Die Stiftung stellt sich vor
Unsere Klimaschutzstiftung Thüringen ist gemeinnützig und dient satzungsgemäß dem Schutz der Umwelt. Dazu fördern wir Maßnahmen und Projekte zur Primärenergieeinsparung, zur Nutzung regenerativer Energien und zur rationellen Energieanwendung.
Die Stiftung wurde im Dezember 2003 von den Stadtwerken Energie Jena-Pößneck GmbH gegründet und erhielt im November 2004 die Zulassung durch das Thüringer Innenministerium als Stiftungsaufsichtsbehörde. Weitere Stifter gibt es derzeit nicht.
Das Stiftungsvermögen, beträgt inzwischen 5 Millionen Euro (Stand 2/2023).
Stiftungsorgane
Organe der Klimaschutzstiftung sind der Vorstand und der Beirat, deren Aufgaben in der Stiftungssatzung geregelt sind. Der Stiftungsbeirat berät und unterstützt den Stiftungsvorstand.
Der Stiftungsvorstand
Matthias Stüwe (Vorsitzender), Jena
Claudia Budich, Jena
André Sack, Jena
Der Stiftungbeirat
Dr. Martin Gude (Vorsitzender)
Professor Dr. Thomas Lützkendorf (stellv. Vorsitzender), Weimar
Ute Büchner, Weimar
Vincent Leonhardi, Jena
Christoph Schwind, Jena
Martin Weigand, Erfurt
Satzung
In der Satzung der Klimastiftung Jena-Thüringen sind unser Stiftungszweck, unsere Gemeinnützigkeit sowie alle sonstigen stiftungsrechtlich relevanten Aspekte erläutert.
Die Stiftung in Zahlen
Unser Stiftungskapital beträgt 5 Millionen Euro (Stand 2/2023). Es setzt sich aus dem Stiftungskapital von 250.000 Euro im Jahre 2003 sowie Zustiftungen in den Jahren 2004 bis 2022 in Höhe von jeweils 250.000 Euro zusammen. Kapitalgeber sind bisher ausschließlich die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH.
Weitere Zustiftungen werden durch die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck jährlich in Abhängigkeit ihres wirtschaftlichen Ergebnisses vorgenommen.
Das Stiftungskapital wird entsprechend der Kriterien Sicherheit (Erhalt des Stiftungskapitals), Ertragsstärke sowie ökologische Verträglichkeit angelegt. Mit dem Kriterium der ökologischen Verträglichkeit soll bereits mit der Wahl der Anlageform der Stiftungszweck gefördert werden.
Die aktuelle Anlagestruktur (Stand 2/2023) können Sie der Grafik entnehmen.
Jahresberichte
Satzungsgemäß ist der Vorstand verpflichtet, jährlich einen Bericht über die Erfüllung des Stiftungszweckes aufzustellen. Dieser Bericht, der auch die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und den Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers enthält, wird jeweils durch unsere Stiftung veröffentlicht.
Transparenz
Als gemeinnützige Stiftung ist Transparenz für uns sehr wichtig. Aus diesem Grund verpflichten wir uns im Rahmen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unsere Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur der Öffentlichkeit zu Verfügung zu stellen.
Leitungswasserfreundlich
Nachhaltigkeit ist unser Prinzip. Darum gibt es bei uns auch Leitungswasser statt Wasser aus z.B. Plastikflaschen am Arbeitsplatz. Keine Produktion von Müll, keine Transportwege, keine Kontamination des Wassers… All das vermeiden wir mit Leitungswasser. Einem der bestgeprüften Lebensmittel Deutschlands.
Sie können unsere Arbeit aktiv in drei Bereichen unterstützen:
– Sprechen Sie über unsere Arbeit, machen Sie unsere Projekte publik.
– Spenden/Testamentsspende/Anlassspende
– Zustiftung zum Kapitalstock der Stiftung
Sie interessieren sich dafür, unsere Stiftungsarbeit durch Spenden oder Zustiftungen zu unterstützen?
Wir schlagen Ihnen dazu ein persönliches Gespräch vor –
Ihr Ansprechpartner ist Matthias Stüwe.
Ihr Kontakt
Matthias Stüwe
Telefon: (03641) 688-237
Mobil: (0151) 163 532 28
matthias.stuewe@klimastiftung-thueringen.de
Projekte
Klimaschutz geht uns alle an – nicht früh genug kann mit der Sensibilisierung dafür begonnen werden. Wir unterstützen dieses Thema mit eigenen Projekten für Schulen, Gemeinden und Gewerbe.
Förderung
Seit über 10 Jahren fördern wir innovative Ideen zu den Themen Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien, u.a. mit dem Thüringer Klimaschutzpreis „Die Blaue Libelle“.
Fachtagung
Experten aus den Bereichen Energieeinsparung und rationelle Energieanwendung, Vertreter von Land und Kommunen sowie von Energieversorgern diskutieren aktuelle Energiethemen und Klimaschutzkonzepte.